Donnerstag, 28. August 2014
Jetzt wird wirklich gearbeitet
Dienstag 08.07. es ist Amtlich. Wir stehen im Grundbuch. Unser Land. Wahnsinn.

Und eine Woche drauf schon wieder eine "Überraschung" das Bodengutachten sagt das wir ca. 20 cm tiefer gehen müssen als im Vertrag enthalten sind. Außerdem brauchen wir aufgrund des hohen Grundwasserspiegels eine Drainage rund ums Haus.

Am Dienstag den 15.07. habe ich mich mit Herrn Niele und unserem Erdbauer auf unserem Grundstück getroffen und die Maße für die Sandplatte grob abgesteckt. Wir lassen uns den Parkplatz und die Fläche für die Terrasse gleich mit ausheben und verdichten.

Freitag 18.07. 8:00 Uhr die Sonne scheint und der Bagger gräbt.


Der Herr von der Denkmalstelle ist auch zugegen, findet aber zum Glück nichts.
8 Fuhren Erde werden abgefahren und mit Sand und Kies wieder aufgefüllt und verdichtet. Am Ende ist es geschafft wir haben eine Sandplatte
und auch noch einen schönen Hügel


Am Dienstag war der Vermesser da und hat alles ein gemessen. Jetzt sieht man schon wie groß die Grundfläche mal werden soll. Sieht irgendwie klein aus.

Am Montag 28.07. wurden die Streifenfundamente gegossen und die Leerrohre für Gas, Wasser etc. verlegt. Am Dienstag wurde die Bodenplatte gegossen.

Ich kann mir nicht helfen es sieht immer noch so klein aus.



Jetzt wird gearbeitet
Am 07.06 war der genehmigte Bauantrag im Briefkasten. Das ging wirklich schnell. Jetzt kann es endlich losgehen uns so hatten wir am 17.06 unser erstes Treffen mit unserem Bauleiter Herrn Niele. 2,5 Stunden haben wir einiges durchgesprochen. So haben wir schon eine die Fensterbänke ausgewählt und die Ziegel auch schon.
Auf eine Haustür konnten wir uns auch einigen. Beide haben wir gleich gesagt "die Isses" kurz und schmerzlos.

Eine kleine "Überraschung" gab es auch noch. Da unser Bauland archäologische Ausgrabungsstätte ist oder so in der Art muss ein Mitarbeiter der Denkmalschutzbehörde bei den ersten Erdarbeiten anwesend sein. Und sollte er etwas finden kann sich der ganze Bau verzögern. Das sind tolle Nachrichten.

Am drauf folgenden Montag 23.06 waren dann die Geologen da und haben Bodenproben genommen. Zwei kleine Löcher mehr war nicht zu sehen.


Und ein Werbeschild stand auch schon.



Und was sonst noch so geschah
Nach einigem hin und her haben wir dann doch endlich einen Termin, mit allen Beteiligten, bei unserem Notar gefunden und so haben wir am 23.04 unsere Unterschrift unter den Grundstückskaufvertrag gesetzt.

Da dies nun sicher war konnte Herr Fischer den Bauantrag erstellen und den hatten wir dann am 03.05 in unseren Händen. Den Montag darauf hab ich ihn dann persönlich beim Rathaus in Laatzen abgegeben.
Jetzt heißt es abwarten und Teetrinken.

Nein eher abwarten und Küchenplanen.
Eine ungefähre Vorstellung hatten wir und unser Budget setzte den Rahmen.
So sind wir nacheinander und teilweise parallel zu Drei Küchenhäusern gegangen die alle Tolle Vorschläge gemacht haben. Aber am Ende mussten wir leider zweien absagen. Bei Küchen Rosenowski hat einfach Alles noch ein klein bisschen besser gefallen. Und so haben wir am 30.05 unsere Küche gekauft.



Beginn der Planung
Nach ein paar Treffen mit Herrn Malonnek haben wir uns im Grunde für das Mitbauhaus 124 entschieden mit ein paar Änderungen. Mitunter eine geschlossene Küche und ein Schornstein für ein Kaminofen im Wohnzimmer. Außerdem bauen wir ein Energieeffizienzhaus 70 und haben noch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Und so haben wir nach ca. einem Monat den Vertrag am 28.03. unterschrieben.

Eine Woche später haben wir uns dann mit unserem Architekten Herrn Fischer getroffen und in 3 Stunden unser Traumhaus geplant.
Herr Fischer hatte eine tolle Software auf dem Laptop so konnten wir uns alles schon mal in 3D anschauen und rum experimentieren. So haben wir dann noch einige Fenster und Türen verschoben. Auch haben wir so gesehen das die Tür zur Küche doch noch unter die Flurtreppe passt was bis dahin noch nicht ganz so sicher war.
Am Ende haben wir dann noch gleich die Maße unserer Küche mitgenommen damit wir schon mal die Möbelhäuser unsicher machen konnten.



Und so beginnt es...
Nachdem wir versucht haben eine schöne Mietwohnung zu finden, was aber nicht ganz geklappt hat, haben wir uns nach langem hin und her überlegen und einem ganz schlimmen Besichtigungstermin in einem Gebrauchthaus, dazu entschieden ein eigenes Haus zu bauen.

Nach einigen Internetrecherchen war dann auch schnell ein passendes Grundstück gefunden, welches uns Beiden auf Anhieb gefiel. Nach einigen Telefonaten war es dann auch für uns Reserviert.

Jetzt ging die Suche nach dem geeigneten Hausbaupartner los. Auch da musste das Internet wieder herhalten. Und so sind wir auf die Firma Hybridenergiehaus gestoßen. Nach einigen Gesprächen die uns sehr zugesagt hatten und dürftigen Vergleichsangeboten haben wir uns entschieden mit Hybridenergiehaus zu bauen.